Kundgebung auf dem Kohlmarkt: Gegen den russischen Ökozid

Rund 200 Teilnehmer protestierten am heutigen Sonntag gegen die Russische Gewalt an der Zivilbevölkerung.

Mit der Zerstörung des Kachowka-Staudamms wurde am 6. Juni 2023 eine humanitäre Katastrophe hervorgerufen.

Obwohl russische Medien am Dienstag noch von über 100 eingeschlagenen Raketen berichteten, sind inzwischen die Hinweise darauf als sicher, dass es eine Sprengung gab, welche nur vor Ort der in russischer Hand befindlichen Anlage ausgeführt werden konnte. Schon vor einem Jahr war bereits von ukrainischer Seite von Sprengladungen und von einer drohenden Katastrophe berichtet worden.
Teilnehmer verurteilten die dadurch erzeugte Gewalt an der Zivilbevölkerung, welche Menschen auf beiden Seiten trifft und langfristige verheerende Folgen des Flussgebiets und der Krim haben wird. Es gabe drei längere Berichte dieser Woche aus dem Gebiet Cherson, die vorgelesen und übersetzt wurden. Einige Menschen waren aufgrund dieser Berichte in Tränen.

 

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