Passend zur 79. Jahresfeier des Kriegsendes: Russland droht mit Atomwaffen

Zur Feier der Befreiung über Nazideutschland im Mai 1945 fiel dem russischen Machthaber am heutigen 9. Mai nichts besseres ein, als dem Rest der Welt mit Atomwaffen zu drohen. Er hätte nichts noch Absurderes tun können, um die Ehre seiner eigenen Vorfahren zu verraten. Ausgenommen von seiner Drohung sind Verbündete. Dazu zählen China, Iran, und anwesend zur Parade des Sieges Weißrussland, Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan, Kuba, Laos und Guinea-Bissau.
Es hätte eine Würdigung werden können, die erzählt von dem Erfolg über das Nationalsozialistische Deutschland. Gemeinsam in einer Allianz aus den USA, Frankreich und Großbritannien hat die UdSSR gesiegt und war als erste Macht im April 1945 in Berlin. Die Sowjetunion und darin vor allem Russland und die Ukraine haben den höchsten Preis bezahlt für den Sieg über Hitler. Denn auch nach der totalen Niederlage Deutschlands hat sich das Sowjetreich nicht wirtschaftlich und zivilgesellschaftlich, sondern vor allem militärisch entwickelt. Stalins Wunsch, die ganze östliche Hälfte von Europa beherrschen zu wollen, kam nicht umsonst.
Der heutige russische Zar hat stattdessen seine Lügenpanorama in all seiner Pracht entfaltet.

Überfall auf die Ukraine, um Lügengebäude zu erhalten

Glücklich sehen die Mitstreiter des Zaren nicht aus, aber wie schwer ist das auch, wenn man andere Länder überfallen muss, um ein Lügengebäude vorm Einsturz zu bewahren. Den meisten Russen wird es egal sein. Die allgemeine Bildung über den zweiten Weltkrieg ist in Russland kaum vorhanden. So fällt es einiger Propaganda leichter, auch geglaubt zu werden.

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